FFP - Faktor Fantasy und Phantastik kurz FFP by Bernd Rümmelein - Gästebuch

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Kaschta? von Uli, 01.09.2010, 15:08 Uhr:

Hallo Bernd,

In den Beiträgen in diesem Gästebuch wird ein Kaschta erwähnt. Ich habe noch nirgends von so einer Person gelesen. Kann auch sein, dass mir was entgangen ist. Hoffe du kannst mir weiterhelfen.

Ich habe noch ein paar weitere Fragen über Kryson:
Wird Goncha eine weitere Rolle spielen?
Werden die Gefährten in Band 4 zusammenfinden?
Werden noch weitere Drachen vorkommen?

Wer ist dein Lieblingscharakter?


ich bin ein absoluter Krysonfan ;), freue mich auf erscheinen von band 4

Am 10.09.2010, 16:32 wurde folgende Antwort verfasst:

Hallo Uli,

wow... gut und intensiv gelesen würde ich sagen.

Kaschta ist ein Charakter, der weit in der Zukunft Krysons angesiedelt ist. Ein Hoffnungsträger, der eigentlich erst nach Band 6 in Erscheinung treten dürfte.
Diesen tatsächlich ausgearbeiteten Plot gibt es nur handschriftlich in meinen Akten und Ideensammlungen zu Kryson. Er spielt auf dem magischen Kontinenten Fee und ist ein Schüler von Sapius. Er soll seine Nachfolge antreten. Ob es je zu einem solchen Fortsetzungsband kommen wird, ist aber fraglich.

Goncha kommt auch im 4. Band vor, aber er ist schon alt und muss...
Natürlich wird es ein Zusammentreffen der sieben Streiter - bis auf eine Ausnahme - im 4. Band geben (diesem Zweck ist ein Kapitel gewidmet).
Die Drachen spielen eine gewisse Rolle in Kryson. Mal abwarten, ob sie sich von ihrem Schock erholen können. Alleine schaffen sie das aber gewiss nicht.

Mein persönlicher Lieblingscharakter ist Nalkaar, dicht gefolgt von dem Felsenprinzen mit seinem Begleiter Goncha und dem Todeshändler Jafdabh.

Toll, dass dir Kryson gefällt. Lange musst du ja nicht mehr warten.

Viele Grüße
Bernd

Hallo von Jakob, 06.08.2010, 22:01 Uhr:

Also ich habe jetzt die ersten beiden Teile von Kryson gelesen und beide haben mir sehr gefallen.
Besonders Prolog und Epilog schaffen einen schönen Rahmen um die eigendliche Handlung.. dazu ein dickes
Plus.
Aber besonders fasziniert und ebenso abgestoßen hat mich der menschliche Thron von Quadalkar... ich meine, das ist schon eine interessante Idee. Was wolltest du damit ausdrücken? würde mich echt interessieren.

habe mir auch schon den 3ten Band bestellt und bin schon echt gespannt wie es weitergeht.

lg

Am 11.08.2010, 19:01 wurde folgende Antwort verfasst:

Hallo Jakob,

vielen herzlichen Dank.

Nun... der menschliche Thron aus Blutsklaven hat einen tieferen, symbolischen Charakter. Es handelt sich um ein uraltes Motiv, das seine Wurzeln in der Geschichte hat.
Der Herrscher wird von seinen Sklaven auf Händen getragen. Hier ist es noch etwas weiter gesponnen und mit alttestamentarischen Motiven (ein strafender Gott, Babylon, Sodom und Gomorrha) angereichert. Der Teufel oder ein Dämon thront auf einem Thron aus gefallenen Menschen / Sündern. Sie sind ihm hörig und vollkommen abhängig. Die Erniedrigung der Sklaven als Bild. Ein dekadentes, erschreckendes Bild von nackten, sich bewegenden und gequälten Leibern. Damit wird die Herrschaft des Bösen / Dunklen über das Menschengeschlecht ausgedrückt bzw. Quadalkars Anspruch als überaus mächtiges Wesen. Das Bild ist - wenn man sich das denn bildlich vorstellen mag - in der Tat einerseits faszinierend, aber auch abschreckend zugleich. Neben einer leichten "erotischen" Komponente (so man diese sehen will), war die vorwiegend abschreckende Wirkung natürlich der Zweck der Übung, denn mir ging es bei der Ausarbeitung der Szene nicht anders als dir.

Prima... viel Spaß mit der "Zeit der Dämmerung", der dunkelsten Zeit auf Kryson.

Viele Grüße
Bernd

Faszinierend ;) von Fuchs, 01.08.2010, 16:57 Uhr:

Hallo Bernd,

habe in dieser Woche alle 3 Kryson Bände geradezu verschlungen.

Erstmal ein großes DANKE hierzu, es ist schon lange her, dass ich wieder solchen Spass am lesen hatte!

Besonders gefällt mir die Rolle Madhrabs als tragischer Held. Musste während des Lesens öfters schmunzln und an Figuren wie "Corum" oder teilweise auch "Elric von Melniboné" denken.
Auch wenn Madhrabs Schicksal (zurzeit noch?) etwas rosiger ist als das der "ewigen Helden" zeigt es doch die Kehrseite eines, für mich, richtigen Heldens, welcher nicht immer siegreich von dannen zieht und auch von schweren Schicksalsschlägen nicht verschont bleibt.

Ich wollte mit diesem Eintrag nur die Bewunderng aufzeigen, die ich deinen Schreibkünsten entgegenbringe und welche mich oft für Stunden an meine Hängematte fesseln.

lg

Am 01.08.2010, 23:43 wurde folgende Antwort verfasst:

Hallo Fuchs,

das ist schön. Eine tolle Leistung, alle drei Bücher innerhalb einer Woche zu lesen. Immerhin sind das über 2.000 Seiten.
Ja, Corum und Elric gehören auch zu meinen Lieblingshelden in der Fantasy. Letztlich ist Kryson auch eine Art Würdigung "des ewigen Helden" geworden. Ich habe die Moorcock Bücher in meiner Jugend geradezu verschlungen. Wahrscheinlich war das zumindest teilweise irgendwie prägend für die Zeichnung der Helden in Kryson ;-)

Viele Grüße
Bernd

Hallo Bernd von Philipp, 21.07.2010, 17:59 Uhr:

Jetzt habe ich alle 3 Bänder an einen Verwanten weitergeliehen und er wiederum auch inzwischen weiß
ich schon gar nicht mehr wo sich meine Kryson Bänder befinden aber ich weiß dass es auf begeisterung
stößt und alle hoffen dass es schon bald eine Verfilmung gibt ;).

Ps:Ich hoffe du arbeitest schon am nächsten band ;).

Am 01.08.2010, 23:38 wurde folgende Antwort verfasst:

Danke.
Das freut mich. Eine Verfilmung... hm... das wäre in der Tat das Größte ;-)
Warten wir einfach mal ab...

Ja, mit Band 5 habe ich gerade begonnen.

Hallo bernd von Philipp, 21.06.2010, 07:03 Uhr:


Ich hoffe du Bist bald fertig Mit dem 4ten Band kann es kaum mehr aushalten bis er im Handel erhältich ist Lg

Am 21.06.2010, 18:04 wurde folgende Antwort verfasst:

Hallo Philipp,

danke... die Wartezeit hat schon bald ein Ende.
Ich bin tatsächlich fertig mit dem 4. Band und das Lektorat ist auch schon durch ;-)
Im September 2010 wird es dann endlich soweit sein und "Das verlorene Volk" wird offiziell erscheinen. Cover etc. steht ebenfalls schon alles. Also der Countdown läuft... Juli... August... September... nicht mehr lange.

Ich wünsche schon jetzt viel Spaß und Spannung damit.

Viele Grüße
Bernd

Hallo Bernd von Philipp , 25.04.2010, 19:38 Uhr:

Mir sind erneut einige Fragen eingefallen:
Wie heftig wird der Zorn des Dunklen Hirten auf die Herrscherin der Rachuren niederfallen?

Was meinten die Drachen als sie zu Sapius sagten der Wanderer Verfolge seine eigenen Ziele und er müsse sich entscheiden ob er ihm bei seinen Zielen Helfe?

Wenn Tomal das zeichen der Macht 2mal trägt ist er damit automatisch stärker als Kallya? Wenn ja könnte er ja alleine das gleichgewicht zwischen Licht und Dunkelheit aufrechterhalten?

Und welche Rolle werden Tomal,Madhrab und Kallya im Kampf gegen die neue Rachurenarmee spielen?

Am 25.04.2010, 22:10 wurde folgende Antwort verfasst:

Hallo Philipp,

im Grunde hat der dunkle Hirte Rajuru schon bestraft, indem er sie wegschickte. Sie liebt den dunklen Hirten. Ohne ihn verspürt sie einen tiefen Schmerz in ihrem Inneren, als ob ihr ein ganz wesentliches Stück von ihr selbst fehle. Aber sie gibt nicht so schnell auf...

Die Drachen sind weise. Sie wissen, wer der geheimnisvolle Wanderer ist. Wie bei allen Dingen auf Kryson, muss man sehr genau hinschauen. Der Wanderer hat Sapius nicht ohne Grund von den Saijkalrae weggelockt. Ob diese Entscheidung richtig war, wird sich erst erweisen müssen. Denn der Wanderer ist im Grunde ein Geist der Lesvaraq. Aber sind die Lesvaraq wirklich wünschenswert in einer Welt, die sich im Wandel befindet? Oder sind sie das eigentliche Übel? Diese Frage muss sich Sapius stellen und er muss sich entscheiden.

Nein, Tomal ist nicht stärker als Kallya. Das zweite Zeichen ist sein... Handicap. Es stört ihn und es schränkt ihn in seiner Handlungs- und Entscheidungsfreiheit ein. Er ist hin- und hergerissen zwischen den beiden Seiten, was ihn letztlich schwächt. Würde er lernen, damit umzugehen, könnte er das Gleichgewicht in der Tat alleine aufrechterhalten. Aber es ist fraglich, ob er dafür wirklich stark genug ist.

Tomal und Kallya sind Lesvaraq. Die Auseinandersetzungen zwischen Klan und Rachuren interessieren sie im Grunde nicht, so lange sie nicht dazu geeignet sind, das Gleichgewicht auf eine Seite zu verschieben. Deswegen werden sie allenfalls am Rande und indirekt eingreifen. Eine Konfrontation im Sinne eines magischen Kampfes gegen die Rachurenarmee ist ausgeschlossen. Madhrab hingegen wird natürlich in den Kampf eingreifen. Er fühlt sich dazu verpflichtet. Als Krieger, der mit der Gabe der Kojos beschenkt wurde, ist es seine Bestimmung erneut in den Krieg zu ziehen und wiederum Opfer zu bringen.

Hallo Bernd von Philipp, 16.04.2010, 08:01 Uhr:

Inzwischen sind mir noch einige weitere Fragen eingefallen ich weiß es wird wahrscheinlich anstrengend mit meinen Fragen

Wird der der Herr der Grube in den Folgenden Bändern nochmals vorkommen?
Wird Elischa auf ihr Volk der Naiki treffen?
Warum hat sich Madsick den Rachuren angeschlossen?
Und bekommt Kallya auser Malidor auch noch einen zweiten Magier an ihre Seite?
Last but not least Wird Renalsol auch auf seine jugendliebe Tallia treffen?
Danke im vorraus

Am 17.04.2010, 00:08 wurde folgende Antwort verfasst:

Hallo Philipp,

nein, Fragen sind immer gut. Sie zeigen mir, dass du dich mit dem Buch und der Geschichte intensiv beschäftigst. Das freut mich.
Ich habe mich ehrlich gesagt noch nicht entschieden, ob der Herr der Grube nochmals vorkommen soll. Ursprünglich schon. Aber sicher ist das noch nicht.
Nein, Elischa wird nicht auf die Naiki treffen. Das steht fest.
Madsick hat sich eher den Todsängern als den Rachuren angeschlossen. Seine Musik oder Magie ähnelt der Nalkaars. Er erhofft sich dadurch Schutz und Hilfe gegen die Schatten, die ihn gerne zu sich ziehen würden. Nalkaar kann ihn tatsächlich beschützen.
Nein, Malidor ist Kallyas einziger Magier. Sie verkörpert das Licht. Im Gegensatz zu Tomal, der beide Seiten der Macht in sich trägt und daher auch für jede Seite einen Magier braucht, um den Zyklus der Lesvaraq zu vollenden.
Oh ja, Renlasol wird seine Jugendliebe treffen. Aber er wird nach ihrer Verwandlung wenig begeistert sein ;-)

Viele Grüße
Bernd

Hallo Bernd von Philipp, 14.04.2010, 08:17 Uhr:

Danke für die beantwortung meiner Fragen aber ich habe noch einige
Wird Tomal Erfahren dass er nicht der Sohn des verstorben Fürsten Alchovoi ist?
Und ist auch eine Verfilmung Von Kryson geplant?
und was plant der weiße Schäfer gegen den Dunklen Hirten als er am ende des kapitels der weiße schäfer meinte die scmerzen werde
vergehen,Bruder; und er wohl und still wissend in sich hinein lächelte?
Nochmals Danke und Ich hoffe die folgenden Bänder werden genau so gut wie die ersten drei

Am 14.04.2010, 17:20 wurde folgende Antwort verfasst:

Hallo Philipp,

gern geschehen.

Tomal wird erfahren, dass er Madhrabs leiblicher Sohn ist und nicht der Fürstensohn.
Ich hätte nichts gegen eine Verfilmung ;-) Aber dazu ist es m.E. momentan noch zu früh. Wir müssen erst einmal sehen, wie sich die Reihe in anderen Ländern und Sprachen anlässt (z.B. als nächstes in Italien). Dann sehen wir weiter. Eine Verfilmung steht also noch in den Sternen. Bislang haben 2 Produktionsfirmen Interesse angemeldet.
Der weiße Schäfer ist etwas schadenfroh und er weiß genau, dass weder er noch sein Bruder ohne den jeweils anderen agieren können, wobei der dunkle Hirte sich doch eher immer wieder im Wettbewerb zu seinem Bruder sieht und seine eigenen Pläne verfolgen will. Das wird ihm nicht gelingen. Der weiße Schäfer kennt seinen Bruder und letztlich freut er sich insgeheim, dass sein Bruder bei dem Versuch ihn auszustechen, erneut gescheitert ist. Er weiß aber auch, dass es nicht bei diesem Versuch bleiben wird und der nächste Versuch kaum besser ausgehen wird. Der dunkle Hirte ist mit seinem Bruder verbunden, ihm insoweit auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.

Bitte sehr. Nun... das hoffe ich natürlich auch.

Viele Grüße
Bernd

Hallo von Philipp, 12.04.2010, 08:56 Uhr:

Werden Thezael und seine Praister im nächsten Band wider eine wichtige Rolle spielen?
Werden es die Magischen Brüder es schaffen wider neue Anhäger um sich zu scharren?
Warum kehrte Renalsol nicht zu Madhrab zurück nachdem er vom Fluch der blutdrinker befreit wurde?
Welche rolle wird das Gefäß von Boijakmars im kampf um Kryson noch spielen?
Und warum wollen die Burunter das buch der macht für den Lesvaraq des Lichts erhalten?

Am 13.04.2010, 18:52 wurde folgende Antwort verfasst:

Hallo Philipp,

vielen Dank für deine Fragen, die ich gerne wie folgt beantworten will.

Thezael und die Praister werden sicher auch in den weiteren Bänden wieder eine Rolle spielen. Ihre Gewichtung steht noch nicht abschließend fest. Die Gruppierung um Thezael ist aber ebenso wie jede andere Gruppe ein Teil des Gleichgewichts und kann dieses entsprechend beeinflussen. Von daher sind die Praister, insbesondere im Zusammenspiel mit anderen und den Schatten ein nicht zu unterschätzender Faktor.

Die magischen Brüder (Saijkalrae) werden in der Tat neue Anhänger rekrutieren und nicht wenige, so viel kann ich an dieser Stelle verraten. Sie verhalten sich abwartend und nutzen die Zeit, um sich für ihren Schlag vorzubereiten. Dazu gehört natürlich der Aufbau einer neuen Truppe an magisch begabten Saijkalsan.

Renlasol hat seine Schwierigkeiten mit Madhrab. Er stand stets in dessen Schatten, ein Übervater wenn du so willst, von dem er sich bewusst lösen musste, um auf eigenen Füßen stehen zu können. In seiner Gegenwart fühlte er sich minderwertig und nicht als voller Mann, gerade so als würde nicht erwachsen werden können und von ihm nicht ernst genommen. Er will seinen eigenen Weg gehen.

Das Gefäß ist eine wichtige Nebenfigur, die auch einen richtigen Namen bekommen wird, den aber nicht jeder kennt. Das Gefäß wird die Geschicke beeinflussen, entweder direkt oder indirekt.

Jedes magisch begabte Volk entscheidet sich während eines Lesvaraq-Zyklus für eine Seite bzw. für einen bestimmten Lesvaraq. Das kann sich in einem neuen Zyklus wieder ändern. In diesem Fall haben sie sich bewusst für das Licht entschieden. Das Buch der Macht ist nicht unbedingt ein Buch, das nur einem Lesvaraq gehören soll. Eigentlich gehört es den Völkern der Altvorderen, die dort ihr uraltes magisches Wissen zusammengetragen haben. Dieses Wissen jedoch ist gefährlich und zerstörerisch, weshalb sie es in den Händen eines mächtigen, über ihnen stehenden Wesens besser aufgehoben sehen. In der Hoffnung, der Lesvaraq geht damit vorsichtig und vernünftig um. Natürlich entscheiden sie sich für denjenigen Lesvaraq, dem sie im jeweiligen Zyklus am Nächsten stehen. Vorliegend ist das bei den Burntern oder Felsgeborenen der Lesvaraq des Lichts.

Viele Grüße
Bernd

hallo von philip, 07.04.2010, 18:06 Uhr:

wiso konnten sich di drachen bei dem gesang nicht schützen?
und wiso ist das große tor immer ofen gewesen?
man sollte ja denken, dass irgendwan einmal jemand die drachen angreifen wird oder wogen sich di drachen in so großer sicherheit, da jeder dachte das man die drachen nicht besiegen kann
jedoch konnte ein einziger die ganze stadt zerstören das verstehe ich nicht da ich dachte das die drachen so was wie göttliche geschöpfe sind, welche von niemanden so leicht besiegt werden können und wiso konnte sich der drache nicht gegen den gesang wehren und sich vor seinem ende in den brutstätten enziehen?

hoffe das du meine antworten kannst
MFG philip

Am 07.04.2010, 23:37 wurde folgende Antwort verfasst:

Der Gesang der Todsänger ist eine sehr starke und insbesondere eigene Art der Magie, gegen die es keinen Schutz gibt. Sie ist sozusagen nicht von dieser Welt. Selbst die Magie der Drachen, die letztlich Bestandteil des Gleichgewichts ist, vermag dagegen nichts ausrichten. Je mehr Anhänger Nalkaar um sich schart und steuert, desto stärker werden er und seine Magie. Der Zeitpunkt des Angriffs war gut gewählt. Der Todsänger hatte bereits eine höhere Stufe seiner Macht erklommen und die Zeit der Dämmerung für seinen Vorstoß ausgenutzt. Außerdem war der Anführer der Drachen zu jenem Zeitpunkt noch nicht vor Ort und als er zurückkehrte war er schwer verletzt und das Unheil voll im Gange. Ein Moment der Schwäche der Tartyk, den Nalkaar für sich ausnutzte.
Die Tartyk - ein magiebegabtes Volk der Altvorderen - stand seit Urzeiten offen. Es war ein Symbol ihrer Stärke und der Freiheit. Eigentlich kein Tor, das andere von einem Besuch abhalten sollte. Sie hatten vor niemandem Angst und fürchteten keinen Angriff. Über tausende von Sonnenwenden ging das gut. Das mag man eingebildet oder dumm nennen. Aber es ist ein Wesenszug ihres Volkes, der ihnen letztlich zum Verhängnis wurde.
Wie schon gesagt, Nalkaar ist ein sehr starker Todsänger. Die Zeit der Dämmerung half ihm allerdings bei seinem Vorhaben, indem sie die von jeher dem Licht verbundenen Tartyk und Drachen in ihre Häuser und Türme bannte. Er war bestens vorbereitet und wurde durch einen fähigen Sklaven unterstützt. Die Drachen hingegen - übrigens der Rat der Alten - wusste, dass ihr Ende unmittelbar bevorstand. Das Drachensterben, wie sie es selbst prophezeit hatten. Bei all ihren Fähigkeiten sind sie nicht unsterblich und auf eigenartige Weise schicksalsergeben. Der Gesang des Todsängers übte darüber hinaus eine lähmende Wirkung auf sie aus, der sie sich nicht mehr entziehen konnten. Klar, dass das Schicksal des Haffak Gas Vadar in den Brutstätten der Rachuren daher vorgezeichnet war.

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